![]() Gearbox for a full-track vehicle
专利摘要:
公开号:WO1986002892A1 申请号:PCT/EP1985/000562 申请日:1985-10-25 公开日:1986-05-22 发明作者:Hans-Jürgen EICKHOFF;Paul Maier;Bernhard Binger;Anton Engstler;Herbert Grolig 申请人:Zahnradfabrik Friedrichshafen Ag; IPC主号:B60K17-00
专利说明:
[0001] Getriebeanlage für Vollkettenfahrzeug [0002] Die Erfindung betrifft eine Getriebeanlage für Vollketten¬ fahrzeuge nach dem Oberbegriff von Anspruch 1. [0003] Aus der DE-OS 29 20 820 ist eine solche Getriebeanlage be¬ kannt, bei der vorrangig zur Verbesserung der Herstellung und Montage mehrere Baugruppen zu einer Getriebeanlage, teilweise auch bereits vorgefertigt, zusammengefügt sind. Dieser moderne Aufbau hat sich bewährt und führte zu erheblichen Verbesserungen bei solchen, relativ komplizierten Getriebeanlagen, in denen ja nicht nur die Übersetzung und Anpassung der Antriebsmaschine an den Kettenantrieb erfolgt, sondern auch noch je ein Wende- und Lenkgetriebe sowie ein Wandler und oft, wie in der o. g. Schrift zu ersehen, auch noch eine Strömungsbremse und ein Nebenabtrieb mit angeordnet sind. [0004] Das Gehäuse einer solchen Getriebeanlage in und an das die einzelnen Baugruppen montiert werden müssen, ist infolge der Befestigung der Baugruppen und deren trieblichen und druckmittel¬ mäßigen Verbindungen mit dem Gehäuse ein sehr kompliziertes Bau¬ teil.'Eine große Anzahl von Paßflächen, Lagern und Verbindungen müssen mit einer hohen Präzision aufeinander abgestimmt gefer¬ tigt werden, so daß auch alle festen, trieblichen und Druck¬ mittelverbindungen der Baugruppen mit dem Gehäuse eine einwand¬ freie Montage und die Funktion der gesamten Getriebeanlage ge¬ währleisten. Dazu ist ein hoher Fertigungs- und Kontrollaufwand für die Baugruppen und besonders für das Gehäuse notwendig. [0005] Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, eine Getriebeanlage nach dem Oberbegriff von Anspruch 1 weiter zu entwickeln und in bezug auf Fertigungs- und Montageaufwand zu vereinfachen. [0006] Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen vom Anspruch 1 erfüllt. Während nach dem Stand der Technik bei einer solchen Getrie¬ beanlage das komplizierteste und mit dem größten Fertigungs- und Kontrollaufwand verbundene Teil das Gehäuse ist, wird nach der Erfindung bereits die Gußherstellung und vor allem aber die Fer¬ tigbearbeitung und der Kontrollaufwand gewaltig vereinfacht, weil die Anzahl der Bohrungen und Paßflächen stark reduziert ist, und weil die Einhaltung und Kontrolle der notwendigen Toleranzen für einen sehr großen Teil der bearbeiteten Flächen infolge ihrer ge¬ ringeren Ausmaße weniger Schwierigkeiten verursacht. Der Wegfall jeglicher Lagerungen der Baugruppen im Gehäuse für die triebli¬ chen Verbindungen und die flexiblen Verbindungen der hydrauli¬ schen, elektrischen und trieblichen Kuppelstellen zwischen den Baugruppen bringen große Vereinfachung für die Fertigung und die Montage. [0007] Mit den Ansprüchen 2 bis 13 wird die Erfindung in vorteil¬ hafter Weise weiter ausgestaltet. [0008] Die Fixierung der Baugruppen innerhalb des trägerartigen Gehäuses über Lager-, Zentrier- und Befestigungselemente er¬ möglicht neben der Verkleinerung der zu bearbeitenden Flächen auch große Freiräume zur funktionsmäßig optimalen Anordnung dieser Baugruppen. Die zentrisch zueinander angeordneten Lager¬ augen, Zentrier- und Befestigungsmittel sind im Prinzip gleich ausgeführt und nur die Lageraugen sind an die jeweilige Bau¬ gruppe und an das Getriebegehäuse angepaßt. Werden die Lager¬ augen am Getriebegehäuse für zwei in Achsrichtung benachbart an¬ geordnete Baugruppen in Umfangsrichtung versetzt angeordnet er¬ geben- sich günstige Freiräume für die Montage und die Anordnung der Lageraugen kann im Prinzip auf kleinstem Durchmesser erfol¬ gen ohne daß dabei Einbauschwierigkeiten entstehen. Sind die Lager-, Zentrier- und Befestigungselemente dann noch in Achsrichtung versetzt angeordnet, d. h. , daß die Lageraugen sich nicht in einer axialen Ebene befinden, ergeben sich zusätz¬ lich weitere Optimierungsmöglichkeiten in bezug auf den gesamten Bauraum, so daß das Getriebegehäuse kleiner gehalten werden kann und damit auch eine Reduzierung der zu bearbeitenden Flächen eintritt. [0009] Da im Gehäuse nur Öffnungen und Durchgänge für Steckwellen, durch die die koaxial zueinander angeordneten Baugruppen verbun¬ den werden, nötig sind, gibt sich ein wesentlich geringerer Fer¬ tigungsaufwand. Auch die achsversetzte Anordnung der Baugruppen zueinander und deren triebliche Verbindung über Zahnräder ist infolge der großen freie Räume im Gehäuse leicht und funktions- und fertigungsgerecht zu verwirklichen, zumal der Zahneingriff an den Koppelstellen gleichzeitig mit den Lager-, Zentrier- und Befestigungselementen für die Baugruppen definiert wird. [0010] Eine sehr einfache Montage der einzelnen Baugruppen in be¬ zug auf die Druckmittelverbindung ist durch die Steckhülsen mög¬ lich, weil sich durch die steckerartigen Verbindungen nicht nur eine Vereinfachung der Montage ergibt, sondern auch ein Ver¬ wechseln der Anschlüsse, was bei flexiblen Kuppelleitungen ge¬ schehen kann, vermieden wird. Dabei ist jeweils eine Koppel¬ stelle der Steckhülsen mit einem Haltemittel in jeweils einer Baugruppe so befestigt, daß bei einer Demontage die Steckhülse in dieser Baugruppe verbleibt, während sie sich aus der zugeord¬ neten Baugruppe herausziehen läßt. [0011] Die günstige und funktionsgerechte Gestaltung des Getriebe¬ gehäuses unter Einbeziehung des Druckbehälters ermöglicht kurze, steckerartige Verbindungen. Besonders günstig ist die Lage der Baugruppe Getriebesteuerung und deren mehrfache Koppelung mit der Baugruppe Schaltgetriebe über Steckhülsen, weil damit viele flexible Verbindungsleitungen, im Gehäuse fest montierte Rohrlei¬ tungen oder ölführende Bohrungen entfallen und damit die Ferti- gung und Montage stark vereinfacht wird. Auch können keine Ver¬ wechslungen der bisher bekannten flexiblen Leitungen vorkommen. In besonders vorteilhafter Weise ist die Übertragung des Druck¬ mittels von z. B. dem Druckmittelbehälter auf eine der Bau¬ gruppen möglich, indem das Lager-, Zentrier- und Befestigungs¬ element noch mit einer Einrichtung für die Druσkmittelübertra- gung erweitert ist. [0012] Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand von einem Ausführungsbeispiel und von Zeichnungen erläutert, wobei die Einzelheiten der Zeichnung Gegenstand der Erfindung sind. [0013] Es zeigen: [0014] Fig. 1 das trägerartige Getriebegehäuse mit dem im und an dem Getriebegehäuse angeordneten Baugruppen. [0015] Fig. 2 ein kombiniertes Lager-, Zentrier- und Befesti¬ gungselement. [0016] Fig. 3 eine Steckhülse und deren Befestigung. [0017] Fig. 4 ein kombiniertes Lager-, Zentrier- und Befesti¬ gungselement verbunden mit der Druckmittelüber¬ tragung vom Druckbehälter zu einer Baugruppe. [0018] Fig. 5 ein Beispiel für die Druckmittelübertragung mit Steckhülsen von der Baugruppe Getriebesteuerung zu Baugruppe Schaltgetriebe. [0019] Die Fig. 1 zeigt das trägerartige Getriebegehäuse 1 mit den Öffnungen 100 zum Ein- und Anbau für die gleichfalls dar¬ gestellten und in der Nähe der jeweiligen Ein- und Anbauöffnung plazierten Baugruppen Antrieb 2, Drehmomentwandler mit Gehäuse- einsatz rechts 3, Gehäuseeinsatz Mitte 4, Schaltgetriebe mit Retarder und RetarderSteuerung 5, Lenkgetriebe mit Steuerung 6, Lüfterantriebe 7, Pumpen 8, Seitendeckel mit Summierungsge- triebe rechts 9, Seitendeckel mit Summierungsgetriebe links 10, Getriebesteuerung 11. [0020] Hinter den mit einem Deckel zu verschließenden Öffnungen 14A des Getriebegehäuses 1 befindet sich der Druckbehälter 14, der sich der Form des Getriebegehäuses anpaßt und Teile des Gehäuse¬ inneren ausfüllt, das von den im Getriebegehäuse angeordneten Baugruppen nicht benötigt wird. Hinter der Öffnung 17A ist ein Filter 17 angeordnet. [0021] Vorrangig die Baugruppen, die innerhalb des Getriebege¬ häuses 1 angeordnet sind, wie der Drehmomentwandler mit Gehäuse¬ einsatz rechts 3, der Gehäuseeinsatz Mitte 4, das Schaltgetriebe mit Retarder und RetarderSteuerung 5 und die Pumpen 8 werden über Lager-, Zentrier- und B,efestigungselemente 12 (Fig. 2) , die aus den Lageraugen 121, dem Zentriermittel, Zentrierbüchse 122 und dem Befestigungsmittel, Schraube 123 bestehen, mit dem Ge¬ triebegehäuse 1 fest verbunden. Dabei sind für jede Baugruppe vorrangig drei Lager-, Zentrier- und Befestigungselemente 12 vorgesehen, die in einer axialen Ebene, aber auch axial ver¬ setzt, mit der einen Hälfte an der jeweiligen Baugruppe und mit der anderen Hälfte im Getriebegehäuse 1 angeordnet sind. Die Lager-, Zentrier- und Befestigungselemente 12 benachbarter Bau¬ gruppen können auch noch in ümfangsrichtung versetzt angeordnet sein, wobei die Zuordnung der Baugruppe zueinander allein durch die Funktion bestimmt wird. Weitere Baugruppen sind über geeig¬ net geformte Flansche mit entsprechenden Paßflächen des Getrie¬ begehäuses 1 verbunden, so z. B. die Baugruppen Antrieb 2, Lenk¬ getriebe mit Steuerung 6, Lüfterantriebe 1 , Seitendeckel mit Summiergetriebe rechts 9, Seitendeckel mit Summiergetriebe links 10, Getriebesteuerung 11. Die triebliche Verbindung der Baugruppen untereinander er¬ folgen einmal bei koaxialer Anordnung über Steckwellen, z. B. 51 am Schaltgetriebe 5, die ausschließlich in den Baugruppen gela¬ gert sind und keine Verbindung mit dem Getriebegehäuse 1 haben. [0022] Bei achsversetzter Anordnung erfolgt die triebliche Ver¬ bindung über den Zahneingriff benachbarter Baugruppen, z. B. Zahnrad 83, die zueinander über das trägerartige Getriebege¬ häuse 1 fixiert sind. [0023] Die Druckmittelverbindungen erfolgen im Prinzip zwischen den Baugruppen direkt, wobei einige Baugruppen, z. B. die Pumpen 8, auch mit dem Druckbehälter 14, der im Getriebegehäuse 1 angeord¬ net und in diesem integriert ist, verbunden sind, da der Druck¬ mittelbehälter die gesamte Druckmittelversorgung für die Getrie¬ beanlage sicherstellt. Zwischen den Baugruppen sind Steckhül¬ sen 13 angeordnet, so daß bei der Montage der Baugruppen gleich-, zeitig die Druckmittelverbindungen mit hergestellt sind. [0024] Die direkte Übertragung des Druckmittels von der Baugruppe Ge¬ triebesteuerung auf die Baugruppe Schaltgetriebe 5 mit Retar¬ der 52 und Retardersteuerung 53 erfolgt über mehrere batterie-' artig nebeneinander angeordnete Steckhülsen 135, da zwischen diesen beiden Baugruppen meherere Druckmittelverbindungen erfor¬ derlich sind. [0025] Das kombinierte Lager-, Zentrier- und Befestigungselement 12 nach Fig. 2 verbindet z. B. die Baugruppe Getriebeeinsatz Mitte 4 mit dem Getriebegehäuse 1. Beide zu verbindenden Teile haben ent¬ sprechende Lageraugen 121, Zentriermittel 122 und Befestigungs¬ mittel 123, wobei die Zentriermittel als Zentrierbuσhse in ent¬ sprechenden Zentrierbohrungen der zu verbindenden Teile angeord¬ net ist. Eines der zu verbindenden Teile hat dabei ein direkt eingearbeitetes Gewinde oder trägt eine Gewindebüchse, in die z. B. eine Befestigungsschraube eingedreht ist. Fig. 3 zeigt eine Steckhülse 13 für die Druckmittelverbin¬ dung von jeweils zwei Baugruppen, die so angeordnet ist, daß bei der Montage der Baugruppe die vorrangig mit einem O-Ring ver¬ sehenen Kupplungen 132 der Steckhülse fixiert sind. Zur Befesti¬ gung der Steckhülse 13 in einer Baugruppe ist noch ein Haltemit¬ tel 133 angeordnet, um sicherzustellen, daß bei der Demontage die Steckhülse in einer der Baugruppe gehalten wird. [0026] In das Lager-, Zentrier- und Befestigungselement 12 nach Fig. 4 ist noch die Druckmittelübertragung von z. B. dem Druck¬ behälter 14, der sich in einem Hohlraum des Getriebegehäuses 1 befindet, zu der Baugruppe Gehäuseeinsatz Mitte 4 angeordnet. Der Druckbehälter 14 ist dabei über eine Querbohrung 124 in der Zentrierbüchse 122 und einen Ringraum 125 mit einem Druckmittel¬ kanal 31 mit dem Gehäuseeinsatz Mitte 4 verbunden. [0027] Fig. 5 zeigt, wie im Deckel 110 der Getriebesteuerung 11 Druckmittelkanäle 111 angeordnet sind, über die die verschieden¬ sten Ventile der Getriebesteuerung mit der Baugruppe Schaltge¬ triebe 5 über Steckhülsen 13 verbunden sind. Die Haltemittel 133 ist dabei zwischen der Steckhülse "13 und der Getriebesteuerung 11 angeordnet, damit beim Demontieren der Getriebesteuerung - Ab-' ziehen des Steuerungsdeckels 110 - die Steckhülsen in der Bau¬ gruppe Getriebesteuerung verbleiben und die Baugruppe Schalt¬ getriebe 5 bei einem notwendigen Ausbau durch die engen, stirn¬ seitigen Öffnungen des Getriebegehäuses 1 möglich ist und eine Behinderung durch die Steckhülsen 13 nicht erfolgt und die Steck¬ hülsen vor allem auch nicht in das Innere des Getriebegehäuses 1 fallen können. In einfacher und zweckmäßiger Weise sind noch Kontrollbohrungen 112 an die Druckmittelkanäle 111 geführt, an die jeweils bei Funktionsüberprüfungen Kontrolleinrichtungen angeschlossen v/erden können. Bezugszeichen [0028] 1 Getriebegehäuse 100 Öffnungen [0029] 2 Baugruppe Antrieb [0030] 3 Baugruppe Drehmomentwandler mit Gehäuseeinsatz rechts 31 Steckwelle [0031] 4 Baugruppe Gehäuseeinsatz Mitte [0032] 5 Baugruppe Schaltgetriebe mit Retarder und Retardersteuerung [0033] 51 Steckwelle [0034] 52 Retarder [0035] 53 Retardersteuerung [0036] 6 Baugruppe Lenkgetriebe [0037] 7 Baugruppe Lüfterantriebe [0038] 8 Baugruppe Pumpen 83 Zahnrad [0039] 9 Baugruppe Seitrendeckel mit Summierungsgetriebe rechts [0040] 10 Baugruppe Seitendeckel mit Summierungsgetriebe links [0041] 11 Baugruppe Getriebesteuerung [0042] 110 Deckel [0043] 111 Druckmittelkanal [0044] 112 Kontrollbohrung [0045] 12 Lager-, Zentrier- und Befestigungselement [0046] 121 Lagerauge [0047] 122 Zentriermittel (Zentrierbüchse) [0048] 123 Befestigungsmittel (Schraube) [0049] 124 Querbohrung [0050] 125 Ringraum [0051] 13 Steckhülse [0052] 131 Dichtmittel (O-Ring) [0053] 132 Kupplung [0054] 133 Haltemittel (Haltering) 135 Steckhülsenbatterie [0055] 14 Druckbehälter [0056] 14A Öffnung für den Druckbehälter [0057] 17 Filter [0058] 17A Öffnung für den Filter
权利要求:
Claims Getriebeanlage für VollkettenfahrzeugA n s p r ü c h e 1. Getriebeanlage für Vollkettenfahrzeuge mit Baugruppen (2 bis 11) , die in oder an einem Getriebegehäuse (1) angeordnet sind und zum Teil fertig montiert und vorgeprüft und damit rela¬ tiv leicht zu montieren und auszuwechseln .sind, mit quer zur Längsachse des Vollkettenfahrzeuges angeordneten Schalt- (5) und Lenkgetriebe (6) , dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Baugruppen (2 bis 11) im oder am Getriebegehäuse (1) nur gehalten und in ihrer Lage zueinander fixiert sind und die funktioneilen Bindungen unmittelbar zwischen den Baugruppen (2 bis 11) über flexible'Verbindungen erfolgen, welche die- • Fertigungstoleranzen und die thermisch und belastungsbedingten Verformungen ausgleichen. 2. Getriebeanlage nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n ¬ z e i c h n e t , - daß die Befestigung und Fixierung der Lage der innerhalb des trägerartigen Gehäuses (1) angeordneten Bau-' gruppen über Lager-, Zentrier- und Befestigungselemente 12 er¬ folgt. 3. Getriebeanlage nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n ¬ z e i c h n e t , daß die Lager-, Zentrier- und Befestigungs¬ elemente (12) von im Getriebegehäuse (1) in Achsrichtung neben¬ einander angeordneten Baugruppen (3, 4, 5) in ümfangsrichtung versetzt angeordnet sind. 4. Getriebeanlage nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n ¬ z e i c h n e t , daß die Lager-, Zentrier- und Befestigungs¬ elemente (12) am Gehäuse (1) und an der zugeordneten Baugruppe (3, 4, 5, 8) in mehreren axialen Ebenen angeordnet sind. 5. Getriebeanlage nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n ¬ z e i c h n e t , daß die Lager-, Zentrier- und Befestigungs¬ elemente aus zentrisch zueinander angeordneten Lageraugen (121) Zentriermitteln (122) und Befestigungsmitteln (123) bestehen. 6. Getriebeanlage nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n ¬ z e i c h n e t , daß die koaxialen trieblichen Verbindungen zwischen den Baugruppen (3, 5, 9, 10) über Steckwellen (31, 51) erfolgen. 7. Getriebeanlage nach Anspruch 1, dadurch g e k e n ¬ z e i c h n e t , daß die axial versetzten trieblichen Ver¬ bindungen über Zahnräder (83) mit Zahneingriff erfolgen, deren Definierung durch die Positionierung der Baugruppen (3, 8) am Gehäuse (1) erzielt wird. 8. Getriebeanlage nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n ¬ z e i c h n e t f daß die Druckmittelverbindungen zwischen' den Baugruppen über mit Dichtmittel (O-Ring 131) versehenen Steck¬ hülsen (13) erfolgt, die bei der Demontage durch Haltemittel (Haltering 133) gehalten werden. 9. Getriebeanlage nach Anspruch 1, dadurch g e k e n ¬ z e i c h n e t , daß der Druckbehälter (14) für das Druck¬ mittel Teil des Gehäuses (1) ist und die notwendigen Anschlüsse der Baugruppen über Steckhülsen (13) erfolgt. 10. Getriebeanlage nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n ¬ z e i c h n e t , daß Druckmittelanschlüsse der Baugruppen an den Druckbehälter (14) über die Lager-, Zentrier- und Be¬ festigungselemente (12) erfolgen. 11. Getriebeanlage nach Anspruch 10, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Übertragung des Druckmittels vom Druckbehälter (14) zu einer Baugruppe über den Ringraum, der sich zwischen Zentriermittel (Zentrierbüchse 122) und Befesti¬ gungsmittel (Schraube 123) ergibt, erfolgt. 12. Getriebeanlage nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n ¬ z e i c h n e t , daß die Verteilung des Druckmittels inner¬ halb einer Baugruppe (11) über Druckmittelkanäle (111) die im Deckel (110) angeordnet sind, erfolgt. 13. Getriebeanlage nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n ¬ z e i c h n e t , daß ein Filter für das Druckmittel Teil des Gehäuses (1) und im Druckmittelbehälter (14) angeordnet ist.
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引用文献:
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